Jeden Tag bringen zahlreiche LKWs Tiere zum Schlachthof oder zu einer Zwischenstation. Der Blick in die angsterfüllten Augen der Tiere, während wir auf der Autobahn an ihnen vorbeifahren, lässt jeden bedingungslos erschaudern. Sie sind eingepfercht, hungrig, durstig, verletzt. Sie haben keine Luft zum Atmen, sie sind hilflos ausgeliefert. Täglich sind 3,7 Millionen Tiere in Deutschland diesen Umständen ausgesetzt – für uns sind sie jedoch unsichtbar. Mit unserer Kampagne gegen Tiertransporte „Truck You“ bringen wir die Menschen dazu, nicht wegzuschauen: Mit einem umgebauten Tiertransporter touren wir durch ganz Deutschland und machen das Leid transportierter Tiere sichtbar.

MEHR INFORMATIONEN
Die EU hat im Jahre 2005 eine gesetzliche Verordnung zum Schutz von Tieren beim Transport veröffentlicht, in welcher verschiedene Aspekte wie z. B. die allgemeinen Bedingungen für den Transport von Tieren, die Transportdauer oder die Mindestgröße der Ladefläche für unterschiedliche Tierarten und Größen reglementiert sind. Trotz dieser gesetzlichen Vorgaben kommt es erschreckend oft zu Verstößen und Tiere leiden unvorstellbare Qualen in Tiertransportern. Aufgrund der agrarwirtschaftlichen Trennung von Zucht- und Mastbetrieben werden Tiere oft mehrmals in ihrem Leben transportiert, und das über verschiedene Ländergrenzen. So ist es nicht unüblich, dass ein Kalb in Dänemark geboren, im Alter von wenigen Wochen nach Deutschland transportiert wird, um dann kurze Zeit später als gemästetes Rind tagelang nach Spanien zum Schlachten gefahren zu werden. Für die Tiere bedeuten diese aus Geldgier getroffenen Entscheidungen enorme Belastungen. Extreme Temperaturbedingungen, unzureichende Versorgung mit Wasser und Futter sowie nicht eingehaltene Pausen führen nicht selten zum Tod von Tieren in Transportern. Während eines Transports zur Sommerzeit in den Süden Europas herrschen im Fahrzeuginneren Temperaturen teilweise über 40°C, die die Tiere über Stunden oder gar Tage aushalten müssen. Gleichzeitig haben die Tiere oft keine ausreichenden Tränkvorrichtungen. So ist beispielsweise oft dokumentiert worden, dass Lämmer ein großes Problem mit Tränkvorrichtungen haben, da sie nicht ihren natürlichen Saugreflexen entsprechen. Tränkvorrichtungen sind meistens nur an den Seiten des Innenraums angebracht, sodass bei einem vollen Transport, in dem sich die Tiere sowieso kaum bewegen können, bei Weitem nicht jedes Tier zu jeder Zeit Zugang zum Wasser hat. Die Tierschutzverordnung sieht vor, dass dies der Fall ist, kontrolliert wird das aber kaum. Nach tagelangen Transporten sind die Tiere beim Verladen häufig so schwach, dass sie sich auf der Rampe verletzen, sich teilweise sogar Gliedmaßen brechen oder aufgrund des unfassbaren Stresses komplett zusammenbrechen und in solchen Fällen mit Elektroschockern wieder aufgetrieben werden dürfen.

Jeden Tag bringen zahlreiche LKWs Tiere zum Schlachthof oder zu einer Zwischenstation. Der Blick in die angsterfüllten Augen der Tiere, während wir auf der Autobahn an ihnen vorbeifahren, lässt jeden bedingungslos erschaudern. Sie sind eingepfercht, hungrig, durstig, verletzt. Sie haben keine Luft zum Atmen, sie sind hilflos ausgeliefert. Täglich sind 3,7 Millionen Tiere in Deutschland diesen Umständen ausgesetzt – für uns sind sie jedoch unsichtbar. Mit unserer Kampagne gegen Tiertransporte „Truck You“ bringen wir die Menschen dazu, nicht wegzuschauen: Mit einem umgebauten Tiertransporter touren wir durch ganz Deutschland und machen das Leid transportierter Tiere sichtbar.

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Die EU hat im Jahre 2005 eine gesetzliche Verordnung zum Schutz von Tieren beim Transport veröffentlicht, in welcher verschiedene Aspekte wie z. B. die allgemeinen Bedingungen für den Transport von Tieren, die Transportdauer oder die Mindestgröße der Ladefläche für unterschiedliche Tierarten und Größen reglementiert sind. Trotz dieser gesetzlichen Vorgaben kommt es erschreckend oft zu Verstößen und Tiere leiden unvorstellbare Qualen in Tiertransportern. Aufgrund der agrarwirtschaftlichen Trennung von Zucht- und Mastbetrieben werden Tiere oft mehrmals in ihrem Leben transportiert, und das über verschiedene Ländergrenzen. So ist es nicht unüblich, dass ein Kalb in Dänemark geboren, im Alter von wenigen Wochen nach Deutschland transportiert wird, um dann kurze Zeit später als gemästetes Rind tagelang nach Spanien zum Schlachten gefahren zu werden. Für die Tiere bedeuten diese aus Geldgier getroffenen Entscheidungen enorme Belastungen. Extreme Temperaturbedingungen, unzureichende Versorgung mit Wasser und Futter sowie nicht eingehaltene Pausen führen nicht selten zum Tod von Tieren in Transportern. Während eines Transports zur Sommerzeit in den Süden Europas herrschen im Fahrzeuginneren Temperaturen teilweise über 40°C, die die Tiere über Stunden oder gar Tage aushalten müssen. Gleichzeitig haben die Tiere oft keine ausreichenden Tränkvorrichtungen. So ist beispielsweise oft dokumentiert worden, dass Lämmer ein großes Problem mit Tränkvorrichtungen haben, da sie nicht ihren natürlichen Saugreflexen entsprechen. Tränkvorrichtungen sind meistens nur an den Seiten des Innenraums angebracht, sodass bei einem vollen Transport, in dem sich die Tiere sowieso kaum bewegen können, bei Weitem nicht jedes Tier zu jeder Zeit Zugang zum Wasser hat. Die Tierschutzverordnung sieht vor, dass dies der Fall ist, kontrolliert wird das aber kaum. Nach tagelangen Transporten sind die Tiere beim Verladen häufig so schwach, dass sie sich auf der Rampe verletzen, sich teilweise sogar Gliedmaßen brechen oder aufgrund des unfassbaren Stresses komplett zusammenbrechen und in solchen Fällen mit Elektroschockern wieder aufgetrieben werden dürfen.

WAS KANN ICH TUN?

Bestell Flyer und Aufkleber direkt zu Dir nach Hause und verteile Infos zu Tiertransporten in Deinem Umfeld.

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WIR TOUREN DURCH DEUTSCHLAND!

Letzte Möglichkeiten, dabei zu sein!

32 Städte haben wir im Sommer 2018 mit unserem Transporter besucht! Hier sind die letzten Möglichkeiten, mit dabei zu sein! Bei Fragen wende dich gerne an

TOUR-TAGEBUCH

UNSERE UNTERSTÜTZER*INNEN

„Andere Lebewesen tagelang durch Hitze und Kälte zu transportieren bis sie vor Erschöpfung oder Schmerz zusammenbrechen und sterben, ist das Allerletzte und gehört verboten! GO VEGAN!“

 

Armin Morbach

Hairstylist und Fotograf

„Hätten wir endlich ein Bewusstsein für die Leidensfähigkeit der Tiere, wäre „Highway to hell“ für Kühe und Schweine auch nur ein cooler Rocksong anstelle von bitterem Alltag!“

 

Katrin Heß

Schauspielerin

Absolute Empathielosigkeit und grenzenlose Ignoranz gegenüber dem Schmerz- & Leidempfinden anderer Lebewesen – das sind Tiertransporte.“

 

Ariane Sommer

Autorin

In der Zeit, in der Du bislang auf dieser Seite warst,

wurden 1 Tiere in Deutschland transportiert. Tu was.

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HILF JETZT GEGEN TIERTRANSPORTE!

Wir kämpfen für die Freiheit der Tiere – unterstütze uns jetzt, damit Tiertransporte sichtbar werden und wir Tierqual ein Ende bereiten können!

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IMPRESSUM

Deutsches Tierschutzbüro e. V.
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin

Tel.: 02241 – 2615490
Fax.: 02241 – 2615491

E-Mail: post@tierschutzbuero.de Website: www.tierschutzbuero.de

Datenschutz

Danke an Animals Angels für die Bilder!

SPENDEN

Das Deutsche Tierschutzbüro e. V. ist eine eingetragene, gemeinnützige Tierrechtsorganisation, die keine Unterstützung vom Staat erhält, sondern sich ausschließlich von Spenden finanziert. Bitte unterstützen Sie unsere aktuelle Kampagne, damit die Tierquälerei ein Ende hat. Jetzt aktiv werden!

ÜBER UNS

Das Deutsche Tierschutzbüro e. V. setzt sich für alle Tiere in Not ein. Wir kämpfen gegen das schreckliche Tierleid in der industriellen Massentierhaltung und auf Pelzfarmen. Mit außergewöhnlichen Aktionen machen wir auf diese Themen aufmerksam und setzen so Entscheidungsträger und Firmen unter Druck.